bin mal leider wieder überhaupt nicht zufrieden mit meiner Wegzoll-Saison. Ich mein, ich hatte schon schlechtere Platzierungen wie mein aktuell 28. Platz, aber auf so einen richter Ausreißer nach vorne warte ich noch. Schlimm finde ich aber eigentlich die rund 80 Punkte Rückstand auf Platz 1. Aber ein Schwabe lässt sich nicht unterkriegen und greift auch nächste Saison wieder an.
Saionziel auf jeden Fall klar verpasst! Wie siehts bei euch aus?
ich muss dir aber recht geben, welcher topstar wechselt denn zu einem uefa-cup-verein.
van der vaart wär sich einer. der hsv spielt ja auch voraussichtlich nicht im europapokal, da wäre bayern schon reizvoller.
mein wunsch wär: abgänge: lucio, hargreaves, salihamidzic, scholl, pizarro, santa cruz, lell zugänge: klose, van der vaart, bordon, sneider, huntelaar + die 3 schon feststehenden
Mehr Pausen für Fahrer, Teamchefs und Mechaniker, aber auch mehr Leerlauf und "verschwendete" Wochenenden für die Organisatoren, die mit der Königsklasse Geld verdienen wollen.
Da überrascht es nicht, dass Formel-1-Boss Bernie Ecclestone die rennarmen Jahre nicht zur Gewohnheit werden lassen will. Im Gegenteil, sein Ziel sind und bleiben 20 Rennen pro Saison.
"Wir streben nach 20 Rennen" Den Vertragsabschluss mit Abu Dhabi über die Ausrichtung eines Rennens ab 2009 nahm Ecclestone zum Anlass, die Situation für die kommenden Jahre darzustellen.
"Im Moment haben wir fünf Länder, die darauf warten, ein Formel-1-Rennen ausrichten zu dürfen. Wir streben nach 20 Rennen", sagte Ecclestone. Kandidaten, die sich große Hoffnungen auf einen Grand Prix machen, sind unter anderem Singapur und Indien.
Planungen gehen in Richtung Asien Während Ecclestone die Planungen in Arabien mit den Rennen in Bahrain und Abu Dhabi für vorerst abgeschlossen hält, sieht er Expansions-Potenzial in Zentral- und Südostasien.
Einziger Nachteil dieser Planungen ist die Zeitzone. Schon jetzt haben die Rennen in Japan, China und Malaysia das Problem, im F-1-Kerngebiet Europa zu sehr unattraktiven Zeiten, nämlich frühmorgens, stattzufinden.
Nachtrennen bringen viele Vorteile Doch auch dafür hat Ecclestone eine Idee. "Ich würde gerne ein oder zwei Nachtrennen veranstalten", sagte der F-1-Boss. "Das könnte in Japan oder China sehr gut passen."
Rennen, die dort am Abend stattfinden, könnten in Europa zur gewohnten Mittagszeit übertragen werden, ein Vorteil für beide Seiten. Asien hat das Spektakel unter Flutlicht, Europa hat das TV-Ereignis am Mittagstisch.
Asiaten machen es möglich "Ich bin derjenige, der diesen Vorschlag gemacht hat. Jetzt müssen wir abwarten und sehen, was passiert", sagte Ecclestone.
Wenn jemand die finanziellen Möglichkeiten und den Mut hat, Ecclestones Vision in die Tat umzusetzen, dann sind es die Asiaten.
Die aktuellen Probleme soll Ottmar Hitzfeld lösen, die Zukunftssorgen müssen Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge bewältigen: Der FC Bayern bastelt schon intensiv am Kader für die Saison 2007/08.
Handlungsbedarf besteht vor allem im offensiven Mittelfeld. Sebastian Deisler hat seine Karriere beendet, Mehmet Scholl wird dies am Ende der laufenden Spielzeit tun und der unbeständige Bastian Schweinsteiger hat seine Fähigkeit als Spielmacher bislang nicht zufriedenstellend unter Beweis stellen können. Ein Kandidat für die vakante 10er-Position ist laut "Bild"-Zeitung der Argentinier Jose Ernesto Sosa.
Meister mit Estudiantes Der 21-Jährige spielt bei Estudiantes de la Plata und Bayern soll dem amtierenden argentinischen Meister bereits ein Angebot über zehn Millionen Euro gemacht haben. Angeblich wollten die Münchner Sosa bereits im Januar verpflichten. Dieser Plan scheiterte aber am Veto von Estudiantes-Präsident Eduard Abadie, der bis Juni angeblich keinen Spieler abgeben wollte.
Bayern hat Vorkaufsrecht "Wir wollen die Copa Libertadores (südamerikanische Champions League, d. Red.) und dafür brauchen wir jeden Spieler", sagte Abadie. Offenbar wird Sosa auch von Juventus Turin und Atletico Madrid umworben. Für Sommer 2007 soll der FC Bayern aber ein Vorkaufsrecht auf Sosa besitzen.
Kongeniales Duo mit Veron Sosa erzielte in der abgelaufenen Saison in Argentinien in 27 Ligaspielen vier Tore und bereitete fünf Treffer vor. Gemeinsam mit dem ehemaligen Inter- und ManU-Spieler Juan Sebastian Veron bildete "el principito" (der kleine Prinz) ein kongeniales Mittelfeldduo bei Estudiantes.
Griechenland bemüht sich um die Ausrichtung eines Formel-1-Rennens. Wie der griechische Automobil-Verband (ELPA) erklärte, habe Staatspräsident Karolos Papoulias bereits ein Dekret zur Unterstützung eines Formel-1-Grand-Prix unterzeichnet. Darin sichert die Regierung finanzielle Hilfe bei der Planung und Errichtung einer WM-Strecke zu, die zwischen 60 und 80 Millionen Euro kosten würde. Als möglicher Standort käme Orchomenos rund 120 km nordöstlich von Athen in Frage.
Könnten rennende Hamster in Rädern ein umweltfreundlicher Energielieferant sein? Wissenschaftler in England errechneten, dass ein Durchschnittshamster (50g schwer, rennt in seinem Rad mit zwei m/s) ein halbes Watt liefern würde. Da Hamster aber nur fünf Prozent ihres Lebens in Rädern laufen, benötigt man für die jährliche Versorgung eines durchschnittlichen Hauses in Großbritannien ca. 100.000 Hamster, um die ganze Welt zu versorgen 1.458 Milliarden. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 2,5 Jahren hätten wir heute, wenn wir 2003 auf Hamsterenergie gewechselt wären, über zwei Milliarden Tonnen tote Hamster.
Mein Fenster öffnet sich um Mitternacht, Die Glocken dröhnen von den Türmen nieder, Die Berge leuchten rings in Flammenpracht, Und aus den dunklen Gassen hallen Lieder. Will mir der Lärm, will mir der blut'ge Schein Des nahen Völkerkriegs Erwachen deuten? - Noch ist die Saat nicht reif. Die Glocken läuten Dem neuen Jahr. - Wird es ein beßres sein?
Ein neues Jahr, in dem mit blassem Neid Die Habsucht und die Niedertracht sich messen; Ein neues Jahr, das nach Vernichtung schreit; Ein neues Jahr, in dem die Welt vergessen, Daß sie ein Altar dem lebend'gen Licht; Ein neues Jahr, des dumpfe Truggewalten Den Adlerflug des Geistes niederhalten; Ein neues Jahr! - Ein beßres wird es nicht.
Von Goldgier triefend und von Gaunerei, Die Weltgeschichte, einer feilen Dirne Vergleichbar, kränzt mit Weinlaub sich die Stirne, Und aus der Brust wälzt sich ihr Marktgeschrei: Herbei, ihr Kinder jeglicher Nation; An Unterhaltung ist bei mir nicht Mangel. Im Internationalen Tingeltangel, Geschminkt und frech, tanz' ich mir selbst zum Hohn.
Den he'ligen Ernst der menschlichen Geschicke Wandl' ich zur Posse, daß ihr gellend lacht; Den Freiheitsdurst'gen brech' ich das Genicke, Damit mein Tempel nicht zusammenkracht. Ich bin der Friede, meine holden Blicke Besel'gen euch in ew'ger Liebesnacht; Wärmt euch an mir und schlaft bei meinem Liede Sanft und behaglich ein; ich bin der Friede!
Drum segne denn auch für das künft'ge Jahr Gott euren süßen Schlaf. Das Todesröcheln Des Bruders auf der Freiheit Blutaltar Verhallt, wenn meine fleisch'gen Lippen lächeln. Nur wenn der eigne Geldsack in Gefahr, Dann tanz' ich mit den schellenlauten Knöcheln Sofort Alarm, damit euch eure Schergen Zu den geraubten neue Schätze bergen.
Warum schuf Gott den Erdball rund, warum Schuf Krupp'sche Eisenwerke er in Essen, Als daß den Heiden wir mit Christentum Und Schnaps das Gold aus den Geweiden pressen. Ein halb Jahrtausend ist das nun schon Mode, Doch sehr verfeinert hat sich die Methode: Kauf oder stirb! Wer seines Goldes bar, Den plagt dann ferner auch kein Missionar.
Ich bin der Friede, meine Schellen läuten, Sobald des Menschen Herz sich neu belebt, Und meine Füße, die den Tod bedeuten, Zerstampfen, was nach Licht und Freiheit strebt. Ich bin der Friede, und so wahr ich tanze Auf Gräbern in elektrisch grellem Glanze, Es fällt zum Opfer mir das künft'ge Jahr, Wie das geschiedne mir verfallen war!
So sang die Göttin. Aber Gott sei Dank, Noch eh sie dirnenhaft von hinnen knixte, Gewahrt' ich, daß die üpp'ge Diva krank Und alt, so rot sie sich die Wangen wichste, Daß schon der Tod ihr selbst die Brust gehöhlt; Und tausend Bronchien rasselten im Chore: Der rote Saft sprengt dieses Leichnams Tore, Eh er noch einmal seine Jahre zählt.
Dann wurden unterird'sche Stimmen laut: Der Mensch sei nicht zum Knecht vor goldnen Stufen, Es sei zum Herrscher nicht der Mensch berufen, Der Mensch sei nur dem Menschen angetraut. Ein dumpfes Zittern, wie aus Katakomben, Erschütterte den Boden. Alsogleich Ward jeden Gastes Antlitz kreidebleich: Bewahr' uns Gott vor Anarchie und Bomben!
Ich aber denke: Eh ein Jahr vergeht, Vergeht die Kirchhofsruhe. Böse Zeichen Verkünden einen Krieg, der seinesgleichen Noch nicht gehabt, solang die Erde steht. Noch ist die Saat nicht reif, doch wird sie reifen, Und Habgier gegen Habgier greift zum Schwert; Es wird der Bruder, seines Bruders wert, Dem Bruder mörd'risch nach der Kehle greifen.
Die Glocken sind verhallt, verglommen sind Die Feuerbrände und verstummt die Lieder; Die alte, ew'ge, blinde Nacht liegt wieder, Wie sie nur je auf Erden lag, so blind; Und doch äängt das Geschick an einem Haar Und läßt sich doch vom Klügsten nicht ergründen. Wie werden diese Welt wir wiederfinden, Wenn wir sie wiederfinden, übers Jahr?
Wie wäre es, wenn sich jeder Tipper pro Spieltag ein Spiel heraussuchen könnte, bei dem er bei richtigem Tipp die doppelte Punktzahl erhält, so zusagen ein Jokerspiel?